9. Frühjahrs-Erlebnis-Volkswandertag 2019 im Hochsolling

(unsere Sektion stellte die zweitstärkste Gruppe)

Der Solling- und Heimatverein Silberborn hatte gemeinsam mit der Touristik-Information Neuhaus und Silberborn zur 9. Frühjahrs-Wanderung, am 31. März, nach Silberborn eingeladen. Die Wanderung stand In diesem Jahr unter dem Motto: „Spüre Deine Wanderlust in der Wilden Heimat!“ 355 Teilnehmer waren bei trockenem, kühlem Frühlingswetter im Solling an den Start gegangen.

IMG-ALT IMG-ALT IMG-ALT IMG-ALT

Auf dem Panoramaweg

Die Wanderer kamen unter anderem aus Alfeld, Beverungen, Brakel, Dassel, Einbeck, Göttingen, Hameln, Hannover, Hildesheim, Höxter, Hofgeismar, Holzminden, Kassel, Moringen, Oberweser, Springe, Uslar und Warburg.

IMG-ALT IMG-ALT IMG-ALT IMG-ALT

Aussichtsturm Hochsolling

Start und Ziel war am Dorfgemeinschaftshaus Silberborn. Im Angebot waren mit 5, 10 und 16 km drei verschiedene Strecken. Gewandert wurde über den Moosberg zur Dölme-Hütte, weiter ging es um den Dreiberg und auf der Torfstraße über Torfhaus, zurück nach Silberborn. Streckenweise war es für einige Wanderer eine durchaus anspruchsvolle Wanderung. Unterwegs wurden die Wanderer mit heißem Tee, einem deftigen Eintopf und Obst versorgt. Auch der DRK – Sanitätsdienst war vor Ort, brauchte aber nicht nennenswert tätig zu werden.

IMG-ALT IMG-ALT IMG-ALT IMG-ALT

Richtung Bärenhütte

Der Wandertag klang im Dorfgemeinschaftshaus in Silberborn, wo man noch einige Stunden in angenehmer Atmosphäre bei Kaffee und Kuchen und flotter Blasmusik der „Solling-Blaskapelle Schönhagen“ zusammen saß, aus. Die stärkste Wandergruppe mit 42 Teilnehmern stellte der MTV Deensen.  Unsere Sektion Weserland war mit 28 Wanderfreunden die zweitstärkste Gruppe, sie erhielten Pokale.

IMG-ALT IMG-ALT IMG-ALT IMG-ALT

Versorgung der Wanderer

Beim Abschied gab der Vorsitzende des Solling- und Heimatvereins, Wolfgang Peter, seiner Hoffnung  auf ein Wiedersehen Ausdruck bei der nächsten Hochsolling-Wanderung im Jahr 2020 in Silberborn.

12. April 2019 | Text und Fotos: Reinhard Bönig