Es war wieder soweit: Schlafsack, Isomatte und Bouldersachen packen und los gings. Die Kletterhalle Pütt@Night in Essen verwandelte sich in ein leuchtendes Spektakel aus Schwarzlicht, Neonfarben und guter Laune denn Schwarzlicht-Bouldern stand auf dem Programm – ein Event, das Kletterfans und Neugierige gleichermaßen begeisterte.
Bereits beim Betreten der Halle war die Atmosphäre einzigartig. Dunkle Wände, leuchtende Griffe tauchten die Boulder-Area in eine ganz besondere Stimmung. Dank der Schwarzlichtbeleuchtung erstrahlte alles in einem faszinierenden neonfarbenen Glanz. Die Teilnehmer waren bestens vorbereitet: Viele trugen leuchtende Outfits und hatten sich mit Schwarzlichtschminke fantasievoll dekoriert.
Neben dem Bouldern an den bunten Parcours warteten zahlreiche interaktive Aktionen auf die Teilnehmer. Besonders viel Spaß machte der Kletter-Twister, bei dem die Teilnehmer mit Händen und Füßen farbige Griffe in einer vorgegebenen Reihenfolge erreichen mussten – ein Mix aus Geschicklichkeit, Balance und jeder Menge Gelächter. Ein weiteres Highlight war der Partner-Parcours. Hier ging es darum, als Zweierteam gemeinsam durch ein Spinnennetz mit Glöckchen zu kommen, aber auch in der Sporthalle gab es Zombi ball und viele andere Spiele.
Natürlich durfte das Schminken mit Schwarzlichtfarben nicht fehlen. Von leuchtenden Streifen über florale Muster bis hin zu kunstvollen Masken – die Besucher verwandelten sich in lebendige Kunstwerke, die im Schwarzlicht spektakulär zur Geltung kamen.
Das Event war nicht nur ein sportliches Erlebnis, sondern auch eine tolle Gelegenheit, die Kletter-Community näher kennenzulernen. Die lockere Stimmung, die gemeinsamen Herausforderungen und die netten Gespräche machten den Abend zu einem rundum gelungenen Erlebnis.
Pütt@Night – Schwarzlicht-Bouldern in Essen – war ein voller Erfolg und ein Highlight für alle, die Spaß, Action und eine außergewöhnliche Atmosphäre lieben. Die Mischung aus Sport, Spiel und Gemeinschaft hat diesen Abend unvergesslich gemacht.
19. Oktober 2025 | Text und Fotos: Laura Morgenthal